Der Traum eines jeden, der sich für die chinesische (ja, die chinesische und nicht speziell taiwanesische Geschichte) in Form von Töpfen, Bronzen, Geschirr und sonstigen Accessoires wurde gestern war: Die Reisegruppe hat sich in das in Taibei, halb in einen Felsen gebaute, Palastmuseum begeben.
Der große Name eilte dem Ziel weit voraus und demnentsprechend waren die Erwartungen sehr groß. Was dann dazu führte, dass die Schätze, die durch die geschlagenen Guomindang aus dem Kaiserpalast in Peking überführt wurden, nicht ganz dem Erhofften entsprachen. Sicherlich darf nicht vergessen werden, dass sich im Moment die Hälfte der Austellung im Umbau befindet und das Museum im Bereich Temperierung eher an einen Fleischgroßhändler, als an eine kulturelle Einrichtung erinnert. Dieses Phänomen ist auf der Insel allerdings weit verbreitet und fordert dem verwöhnten europäischen Imunsystem einiges ab.
Als geheimes und wares Highlight des Museumbesuches entpuppte sich dementsprechend dann auch nicht der weltberühmte Jade-Chinakohl, sondern der Teich im vorgelagerten Garten mit riesigen Koois.
Auf dem Rückweg machten wir einen Zwischenstopp auf dem bekannten Nachtmarkt von Shilin und kamen so in den Genuss wildester Köstlichkeiten, denen wir uns aber nur mit Augen und Kamera zu nähern wagten, da Eingeweide, Schweinegehirn oder ganze Gans, dann doch recht weit von unserem bevorzugten Speiseplan entfernt liegen.
Der große Name eilte dem Ziel weit voraus und demnentsprechend waren die Erwartungen sehr groß. Was dann dazu führte, dass die Schätze, die durch die geschlagenen Guomindang aus dem Kaiserpalast in Peking überführt wurden, nicht ganz dem Erhofften entsprachen. Sicherlich darf nicht vergessen werden, dass sich im Moment die Hälfte der Austellung im Umbau befindet und das Museum im Bereich Temperierung eher an einen Fleischgroßhändler, als an eine kulturelle Einrichtung erinnert. Dieses Phänomen ist auf der Insel allerdings weit verbreitet und fordert dem verwöhnten europäischen Imunsystem einiges ab.
Als geheimes und wares Highlight des Museumbesuches entpuppte sich dementsprechend dann auch nicht der weltberühmte Jade-Chinakohl, sondern der Teich im vorgelagerten Garten mit riesigen Koois.
Auf dem Rückweg machten wir einen Zwischenstopp auf dem bekannten Nachtmarkt von Shilin und kamen so in den Genuss wildester Köstlichkeiten, denen wir uns aber nur mit Augen und Kamera zu nähern wagten, da Eingeweide, Schweinegehirn oder ganze Gans, dann doch recht weit von unserem bevorzugten Speiseplan entfernt liegen.