Heute gibt es noch eine Ladung Fotos von der Rundreise mit RTI:
Die Chefin der Deutschabteilung bei RTI, Bihui, mit dem Laternenmeister in Langang (蘭港)Auch nicht schlecht, staunt RTI-Reporter Fabian, als der Vasenverkäufer kurzerhand einen Kreisel auf seine Hand wirft.
Aufgepasst! Hochspannung, in einer der besuchten Sendeanlagen.
Wir verstehen uns, wie alte Freunde sehen wir auf diesem Foto aus, oder? Hier ist der Meister der Lampions in seinem, mit deutschen Reisenden überfüllten Lädchen.
Richtig, und immer hintereinander. So arbeitet es sich am besten und mal lenkt sich nicht gegenseitig ab. Was in der Schule nicht geschadet hat, erweist sich auch in der Sendelage aus erfolgreiches Konzept.
Hörer Bernhard und Bihui wollen es genau wissen, wie die Sendeanlage funktioniert, die Mitarbeiter hatten alle Mühe die viele Fragen zu beantworten.
Auch Gerd staunt nicht schlecht, wie viele Knöpfe man umlegen bis, bis eine Sendung auf der heimischen Kurzwellenanlage zu empfangen ist.
Gute Freunde. Dieser Taiwanese war ebenfalls in unserem Country und Golfhotel in der Nähe von Tainan zu Gast. Neben dem symbolischen Händedruck haben wir auch Geschichten aus dem Leben ausgetauscht.
Tja, man darf doch noch träumen. Fabian hätte gerne mal ein Golfwägelchen gefahren. Aber dazu fehlten Geld und Zeit.
Mundschutz und UV-Regenschirm, ein typischer Anblick im heißen Tainan (台南)
Der Leiter der Sendeanlage bei Tainan (台南) (ganz rechts) hat uns im Hotel seines Bruders untergebracht. Auf dem Foto ist außerdem noch die Frau des Leiters der Sendeanlage zu sehen.
Uuuups, die Ausländer sehen aus der Nähe doch recht groß aus, lieber wieder zurück zu Mama. Zwei kleine Jungs beim Laufen in Tainan (台南).
Ein älterer Herr vor dem ältesten Tempel von Tainan (台南).
Ebenfalls vor einem Tempel, liegt diese Dame ein Mittagsschläfchen zu halten.
Bei der Hitze ist mehr an Kledij kaum nötig, aufgenommen in Tainan (台南).
Hörer Joachim ist ganz stolz auf seine selbstgrpflückte Blume, ob sie es bis nach Karlsruhe zurück schaffen wird?
Was ein Auftritt, Fabian "reitet" auf einer niederländischen Kanone bei Fort Zeelandia.
Und da war es vorbei mit der Besetzung Taiwans. Koxia vertrieb die Niederländischen Kolonialisten im 17. Jhd. Damals wurde Taiwan zum ersten mal Chinesisch.
Dick und Doof? Nein!!!! Klaus und Frank, zwei Hörer die sich äußerlich sehr voneinander unterscheiden, aber doch beide ein Kurzwellenherz im Brustkorb tragen.
Ja, Kultur lohnt sich. Nicht immer nur in intellektueller Hinsicht.
Auch Essen kann Spaß machen, nicht nicht des Essens wegen (extra im schönen Genetiv ausgeschrieben, also nicht: "wegen dem Essen", wie der Dumme Florian das sagen würde)
In dieser Straße wurde ein Attentation in Tainan (台南) auf den Präsidenten Taiwans, Chen Shuibian (陳水扁) durchgeführt. Der Präsident lebt noch, vom Täter fehlt jede Spur.