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5 Jul 2006

DSB Stadion Alkmaar (Nederlands)







Vandaag reed ik langs het nieuwe DSB Stadion van AZ Alkmaar. Toen moest ik vanzelfsprekend de kans pakken om enkele foto's van het nieuwe thuis van AZ te maken.
Van buiten af bekeken ziet het stadion er al redelijk af uit, het zal in toekomst genoeg ruimte voor 17.000 supporters bieden.

Meer info's bij www.az.nl







Schade! (Deutsch)



Während Frankreich gerade dabei ist ins Finale einzuziehen ist es an der Zeit sich einmal Gedanken zu machen.
Deutschland hat verloren, das war gestern gegen Italien. Wieder einmal saß ich vor dem Fernseher und habe der "Mannsjaft" die Daumen gedrückt und mitgefiebert, bis zum Schluß oder zumindest der 119. Minute, dann war alles vorbei.
Es war wie eine Blase, die geplatzt ist. Eine Seifenblase, die schon viel größer gelungen war, als alle anderen davor. Man hat nicht damit gerechnet, was diese Blase auslösen kann. Wie so schön im Sonnenlicht glänzt, wurde jeder der danach geschaut hat berührt und begeistert. Jeder wollte, dass die Blase noch größer werden würde, dabei ist klar, dass jede Seifenblase irgendwann vorbei geht.
Genau das ist nun auch mit der deutschen Fußballnationalmannschaft passiert. Die Fußballseifenblase ist geplatzt. Das bedeutet aber nicht das Ende der Fahnenstange, im Gegenteil, man kann sich mit großer Freude an das zurückerinnern, was einem diese WM bisher gebracht hat und es ist noch genug Zeit und Energie da um weiter zu machen. Genau, wie es auch immer genug Zeit und Energie geben wird um neue Seifenblasen zu zaubern. Und mit der Zeit wächst die Erfahrung und die Blasen werden schöner und größer und genau das kann diese Mannschaft auch schaffen, denn Erfahrung hat ihr gefehlt.
"Immer geradeaus" muss es jetzt erstmal mit Hinblick auf das Spiel in Stuttgart heißen. Und ich werde weiterhin die Daumen drücken und hoffe, dass es noch ein schönes Spiel der deutschen Mannschaft bei dieser WM geben wird. Denn, wenn das nicht der Fall ist, dann ist es wirklich sehr "SCHADE!".

Die Welt zu Gast bei Florian I (Deutsch)

Richtig! Bescheidenheit ist eine Tugend, darum habe ich mich auch für diese Überschrift entschieden.
Die Bescheidenheit mal außer Acht gelassen, trifft es den Nagel aber doch ein bisschen auf den Kopf: Letzten Samstag war die "Abschiedsparty" von Antje und mir. Und es gab eben genau diese internationale Gesellschaft, die die Welt so schön macht. Menschen aus Holland, China, Tschechien, Taiwan, Deutschland und der Pfalz haben sich nicht lumpen lassen und sind der Einladung gefolgt um im "Duwo-Dorf" zu feiern.

Verwirrung bei der Anreise

Obwohl sich der Gastgeber größte Mühe gemacht hat eine Anfahrtsbeschreibung zu erstellen, haben es die Gäste mit dem weitesten Anreiseweg, die Pfälzer, vorgezogen sich auf ihre eigenen Routen zu verlassen.
Team I (Jana II, Jan, Eva und Marketa) haben dies auch sehr erfolgreich gemeistert und sind in einer recht angemessenen Reisezeit angekommen. Team II (Jens, Conny, Jana I) dagegen lies sich durch das große Werbeschild "Flora Holland" in die Irre führen, da sie ja zum "Florian in Holland" reisen wollten.
Anstelle sich auf die gut gemeinten Ratschläge der Anfahrtsskizze zu verlassen, zog Team II es also vor sich vor die Tore des Blumengroßlieferanten zu stellen und mitten in der Nacht (ca. 3.30 Uhr) den freundlichen Abholservice in Auftrag zu geben. Nach dieser ersten Verwirrung, verliefen die letzten 1750 m der Anreise unter einem guten Stern und ohne weitere Komplikationen.

65 m2 - wer schläft wo?

Zu jener Zeit noch ungelöst war die Frage, wer sich wo in der geräumigen Studentenvilla sein Bettchen zurecht machen würde. Team I hat seinen zeitlich-komparativen Vorteil bereits ausgenutzt und sich sämtliche Luftmatratzen und ein Bett zur eigenen Verfügung gesichert. Team II mußte als mit "lauwarmen Kaffee" vorlieb nehmen. Das führte dazu, dass Jana I es sich unter dem Tisch gemütlich machte, Jens sich das Sofa sicherte und Conny in ihrer puren Verzweiflung am nächsten Tag nicht ausreichend fit zu sein, sich sogar mit F. in ein Bett begeben hat.

Erstmal was zwischen die Kiemen und dann an den Strand

Die Nacht verlief ohne Komplikationen und jeder konnte mit einem zufriedenen Lächeln nach ungefähr 5 ausreichenden Stunden Schlaf aufs Frühstück freuen. Dieses fiel aufgrund unzureichender Vorbereitungen jedoch ins lauwarme Wasser, was dazu führte, dass der Plan geschmiedet wurde sich für den folgenden Morgen besser vorzubereiten.
Zu diesem Zwecke und um die Party selbst vorzubereiten machte sich die gesamte Mannschaft, mit Unterstützung von Antje, auf zu Digros, denn da ist es so günstig, wie bei "Dirck III". Der Supermarkt hinterließ besonders bei Fans moderner Werbefotografie einen besonderen Eindruck. Währendessen machte sich in Rheinhessen das letzte Team (Thomas, Thorsten, Andy, Benni) auf den Weg nach Köln um Mittelstürmer Inge einzusammeln und anschliessend nach Holland zu kommen.
Nach der Einkaufsorgie, 3 Wägen vollgeproppt, trennten sich die Wege und es wurde deutlich, dass einige zum Feiern gekommen waren (Team I und II), während der Rest (Antje und Florian) die Möglichkeit dazu schaffen mussten. Was wir natürlich sehr gerne getan haben. Team I und II verbrachten den morgen am nahen Katwijker Strand und sie hatten sich dabei etwas besonderes ausgedacht um die später eintreffenden Gäste neidisch zu machen: Nein, Sand in den Schuhen würde nicht ausreichen, darum hatte jeder scheinbar bewußt auf Sonnencreme verzichtet und so für den ein oder anderen rötlichen Ton an der ein oder anderen Körperstelle gesorgt.

Ende Teil I

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