Am letzten Tage unseres Aufenthaltes wollten wir mit müden Knochen (wir haben für holländische Verhältnisse viele Berge beklommen) und heiserer Stimme (DEEEEEEEEEEEEUUUUUUUUTSCHLAND, TOOOOOOOOOOOOOOOOOR [einmal], KAISERSLAUTERN, UH, UH, UH und anderen Schlachtrufen) die Seele endliche einmal da baumeln lassen, wo es am schönsten ist: in der Pfalz. Gott hat ja nicht umsonst die Welt ausgerechnet dort geküsst, wo die Pfalz jetzt ist. Nein, die schönsten Blumen, die besten Reben und die freindlischte Mensche, die gibt es nur in der Pfalz. Selbstverständlich haben wir uns zu einer Weinprobe auf einem Winzershofe breitschlagen lassen und sind durch die schönen Weinberge des Zellertals gereist. Zum Abschluss der kleinen Rundreise machten wir uns auf in das Hoheitsgebiet der Grafen und Fürsten, ach was sag ich der Königen von Altleiningen. Leider hatte Petrus dann keine Lust mehr zu kneifen und es schieffte wie aus Kübeln. Dies wurde jedoch nicht negativ aufgefasst, im Gegenteil, wir empfingen den Regen als freundliche und willkommene Abkühlung der heißen Gemüter.
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